Wussten Sie schon?

Liebe Leute, Gross und Klein,

vieles hier wird nicht gern gehört oder gelesen. Entsprechende Links dienen jedoch zum Verfolgen und Vertiefen von diesen Wahrheiten, welche von grossen Unternehmen einst zurückgehalten wurden, um entsprechende Vorteile zu geniessen oder einfach aus Gemütlichkeit stehen gelassen.

Kritiken / Anregungen bitte per Mail oder hier.

Nun wünsche ich viel Freude bei der Wahrheitssuche.

 

Was der Darm nicht heilt,

das heilt die Leber,

was die Leber nicht heilt,

das heilt die Niere,

was die Niere nicht heilt,

das heilt die Lunge,

was die Lunge nicht heilt,

das heilt die Haut,

was die Haut nicht heilt,

das führt zum Tod.

alte chinesische Weisheit

PLATZHALTER - NICHT BEARBEITEN
Aspartam und Glutamat

10 Tipps, wie Sie sich vor Aspartam & Glutamat schützen

Zahlreiche Studien belegen die Gesundheitsgefährdung durch das synthetisch hergestellte Süssmittel Aspartam und den künstlichen Geschmacksverstärker Glutamat. Diese beiden Lebensmittel-Zusatzstoffe finden sich in zahlreichen Lebensmitteln. Kritiker weisen immer wieder auf die Gefahren für Gehirn und Stoffwechsel hin. Lesen Sie heute, wie diese Begleitstoffe sich in Ihrem Körper auswirken und was Sie tun können, um sich davor zu schützen.

Aspartam in süssen Lebensmitteln, BPA im Trinkwasser, Schwermetalle im Fisch, Schilddrüsenmedikamente in Obst, Benzol in Babynahrung und Erfrischungsgetränken, EHEC-Bakterien auf dem Salat, Nanopartikel im Gemüse und das Nervenzellgift Glutamat in unzähligen Fertiggerichten und -sossen. Wie gefährlich sind diese Begleitstoffe für unsere Gesundheit? Und wie können Sie sich ab sofort schützen? Dies möchten wir an zwei Wirkstoffen deutlich machen, die von Kritikern als besonders gesundheitsgefährdend eingestuft werden: Aspartam und Glutamat.

Lebensmittel-Zusatzstoffe müssen genehmigt werden. Der Hersteller des Lebensmittels muss unter anderem nachweisen, dass sie folgende Eigenschaften erfüllen: technologisch notwendig und für den Verbraucher gesundheitlich unbedenklich.

Gesundheitsgefahren werden verharmlost

Kürzlich stellte die EU den Herstellern des Süssungsmittels Aspartam eine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus, in dem sie veröffentlichen liess: „Aspartam und seine Abbauprodukte sind für den menschlichen Verzehr in den derzeitigen Expositionsmengen sicher.“

Das sehen Kritiker, u.a. Foodwatch und Greenpeace, ganz anders. Sie stützen sich dabei auf zahlreiche Studien, die belegen, dass die synthetischen Zusatzstoffe unter anderem unsere Nervenzellen angreifen.

Aspartam und Glutamat sind sogenannte „Exzito-Toxine“. Darunter versteht man Aminosäuren, die im Gehirn als Neurotransmitter wirken, also nichts Verwerfliches. Das Problem entsteht, wenn zu viele Exzito-Toxine ins Blut gelangen. Dann überwinden sie die Blut-Hirn-Schranke und erregen die Nervenzellen bis zur Erschöpfung.

Diese Abläufe finden im gesamten Nervensystem statt, also überall im Körper, auch im Herz und im Verdauungstrakt. Zahlreiche weitere gesundheitliche Störungen werden mit diesen beiden Zusatzstoffen in Verbindung gebracht. Um sie auf den Zutatenlisten der Lebensmittel zu identifizieren, muss man allerdings die weiteren Bezeichnungen kennen, unter denen sie in den Handel gebracht werden.

Aspartam – der gefährliche Süssstoff

Andere Bezeichnungen: NutraSweet®, Equal®, Canderel®, Spoonfultm, E951

Aspartam ist ein künstlicher Süssstoff, der in zahlreichen Nahrungsmitteln und Getränken zu finden ist. Sogar in Produkten, die eigentlich einen pikanten Geschmack haben. Weltweit kommt Aspartam in über 9.000 Speisen, Getränken und Medikamenten vor, zum Beispiel in: Chips, Süssigkeiten, Kaugummi, Diät-, Sport-, Light-Getränken, Limonaden oder Magnesiumbrausetabletten aus der Apotheke. www.natuerlich-quintessence.de

Wissenschaftler sehen bei Menschen, die täglich ein bis zwei Light-Getränke zu sich nehmen, ein erhöhtes Risiko für: Gefässerkrankungen, Schlaganfall, Herzinfarkt und eine Degeneration der Nieren.

Aufgrund des vielfältigen Einsatzes von Aspartam durch die Lebensmittelindustrie kann die tägliche Aufnahme pro Kopf – je nach Ernährungs- und Lebensweise – durchaus kritisch sein. Besonders gefährdet sind Menschen, die täglich überwiegend süsse und industriell verarbeitete Lebensmittel zu sich nehmen.

Aspartam besteht zu 50 Prozent aus der Aminosäure Phenylalanin und zu 40 Prozent aus Asparaginsäure sowie aus Alkohol (Methanol). Im Körper zerfällt Aspartam wieder in seine Bestandteile.

Das durch die Aufspaltung frei werdende Methanol zerfällt laut Wissenschaftler im Organismus weiter zu Formaldehyd und Ameisensäure. Aufgrund dessen führt sich ein Dauerkonsument von Aspartam eine weitaus höhere Menge an Formaldehyd zu, als neue Sperrholzmöbel jemals ausdünsten können!

Generell bewirkt Aspartam, dass die Freien Radikale in den Blutgefässen signifikant ansteigen.

Die Asparaginsäure ist besonders gefährlich für Kinder, da ihre Blut-Hirn-Schranke noch nicht voll entwickelt ist. Die Säure kann diese Schranke überwinden und Nervenzellen vernichten.

Aspartam, Gesundheitsgefahren durch ..

Gesundheitsgefahren durch Aspartam:

 Nerven, Gehirn und Psyche:

Angstzustände, Depression, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, chronische Müdigkeit, neurologische Störungen, psychische Auffälligkeiten (wie ADHS und Lernschwierigkeiten), emotionale Störungen, Schwindel, Tinnitus, Zittern, Schizophrenie, greift in die Funktion der Nervenzellen ein und kann sie schädigen bis hin zum Zelltod

 Stoffwechsel-Probleme:

Bringt den Aminosäuren-Stoffwechsel durcheinander, baut vermehrt das Wohlfühl-Hormon Serotonin ab (in Folge wird auch das Schlafhormon Melatonin nicht mehr in ausreichendem Maße gebildet), führt zu Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Durchblutungsstörungen, Gewichtszunahme, baut Nukleinsäuren ab, greift in die Funktion des Hormonsystems ein, stört die Funktion der Mitochondrien, die für die Energiegewinnung der Zelle verantwortlich sind. Als Folge davon fehlt Energie für wichtige Enzymreaktionen.

 Immunsystem

Asthmatische Reaktionen, Haarausfall, Juckreiz und Hautirritationen, Brennen der

Augen und des Rachens

 Schmerzen

Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen/Migräne, Unterleibsschmerzen, Schmerzen beim Urinieren

 Chronische Krankheiten

Arthrose, Diabetes, Herz-/Kreislaufschädigung bis hin zum Tod, Krebs, Lupus

(Schmetterlingsflechte), Multiple Sklerose, Rheuma und Fibromyalgie www.natuerlich-quintessence.de

 

Amalgam

Wussten Sie,

dass jeder Kauvorgang, bei bereits einer vorliegenden Amalgam-Füllung im Zahn, den Quecksilber-Wert auf das 10 – 20fache erhöht?

Wer warmen Zitronentee oder Kohlen-säuregetränke, sowie Alkohol geniesst, löst aus den Plomben Quecksilber aus, welches durch die Blut-Hirnschranke gelangt und in hoher Konzentration Gehirn und Nieren schädigt.

Krankheiten wie Alzheimer, M. Parkinson, Nierenkrankheiten, Multipler Sklerose, Stoffwechselstörungen und psychosomatische Symptome werden oft als Folgen von Amalgam betrachtet.

Cholesterin

Wussten Sie,

dass erhöhter Cholesterinspiegel durch den Genuss von Äpfel gesenkt wird?

 

Das Pektin aus dem Apfel bindet die Gallensäuren sodass der Körper diese vermehrt ausscheidet. Das führt dazu, dass die Gallensäuren der Leber und Darm nicht mehr zur Verfügung stehen.

Womit dann die Leber gezwungen wird Cholesterin aus dem Blut zum Neuaufbau von Gallensäuren abzuziehen. Dadurch senkt sich der Blutcholesterinspiegel.

Wussten Sie dass das Cholesterin das Heilmittel des Körpers ist?

Dampf

Wussten Sie,

dass ALLES Energie ist?

Alles ist Gedanke oder elektronische Licht-energie!

So wie unsichtbarer Wasserdampf = feuchte Luft;

sichtbarer Wasserdampf = Wolken;

 

Wasser oder Eis immer das gleiche sind:

Wasser auf unterschiedlichen Energie-Niveaus oder Schwingungsebenen.

So sind Gedanken die Essenz aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge – alle Dinge sind letztendlich Gedanken auf unterschiedlichen Energie-Niveaus.

Gedanken

Wussten Sie,

dass wir ca. 60 000 Gedanken durchschnittlich am Tag denken?

 

Sobald ein entspannter Zustand vorliegt, nimmt die rechte Gehirnhälfte bis zu einem Gigabyte Informationen auf.

Das bedeutet, dass wir jederzeit über eine unvorstellbar große Datenmenge verfügen.

Nur die linke Gehirnhälfte zensiert den Zugang dazu. Mit den Glaubenssätzen:

– das hast du nicht gelernt…,

– das kannst du nicht…,

– aber ich habe doch so gehört…,

– ich muss das erst noch „studieren“…

– rede erst, wenn du das sicher weißt, am besten mit Quellenangabe…

 

Das Glück deines Lebens

hängt von der Beschaffenheit

deiner Gedanken ab.

Mark Aurel

Gehirn

Wussten Sie,

dass unsere zwei Gehirnhälften sehr unterschiedlich agieren?

Die rechte Gehirnhälfte ist für die bildliche, emotionale Aufnahme und Wiedergabe zuständig. Des weiteren denkt die rechte Hirnhemisphäre in komplexen Bildern mit Klang, Vielfalt, Tiefe, Gefühle und Qualitäten und nimmt Verbindungen wahr für Bedeutungszusammenhänge.

Linke Hirnhemisphäre ist für begriffliches Denken, also weitgehend für die rationale, logische Darstellung der Wirklichkeit und für das Erfassen von Einzelheiten und logischen Sequenzen.

So fungiert die linke Hirnhälfte als Kritiker, Zensor und Korrektor.

Glutamat – unser tägliches Nervengift

Andere Bezeichnungen: Würze, Würzmittel, Speisewürze, Sojawürze, fermentierter Weizen, (Mono)Natriumglutamat (MNG), Hefeextrakt, autolysierte Hefe, hydrolysierte Hefe, hydrolysiertes Gemüseprotein, Proteinsolate, Sojaextrakte, E621, E622, E623, E624, E625 oder ganz einfach:

„Aroma“, denn es darf zu 30 Prozent MNG enthalten, ohne dass es deklariert werden muss!

Unter Glutamat kann man zwei verschiedene Dinge verstehen: Zum einen handelt es sich bei Glutamat um die Salze der nicht-essentiellen Aminosäure „L-Glutaminsäure“. Sie kommt natürlich in Eiern, Kuhmilch, Rindfleisch, Huhn und rohem Lachs vor. Darüber hinaus gibt es pflanzliche Quellen, zum Beispiel Reis oder Walnüsse. Das natürliche Glutamat ist unser wichtigster Botenstoff (Neurotransmitter) im Gehirn. Er ist für die Übertragung von Signalen zuständig und filtert sie, damit nicht jeder Reiz ins Gehirn gelangt.

Natürliches Glutamat nehmen wir durch die Nahrungsmittel in geringen Mengen auf. Es ist unter anderem wichtig für unsere körperliche Leistungsfähigkeit. Daher verzehren Sportler von diesen und anderen Aminosäuren höhere Dosen – doch aus natürlicher pflanzlicher Quelle.

Wenn von „Glutamat“ die Rede ist, meinen die meisten jedoch den synthetisch hergestellten Geschmacksverstärker. Für seine Herstellung wird pflanzliches oder tierisches Eiweiß mit Salzsäure verkocht und anschließend mit Natronlauge behandelt. Oder mit Enzymen aus Schimmelpilzen oder Schweine-Innereien gelöst.

Das synthetische Glutamat wird als der „fünfte Geschmack“ (neben süß, sauer, salzig, bitter) bezeichnet oder auch „Umami“. Weil es den Geschmacksnerv der überwiegenden Bevölkerung trifft, wird es zahlreichen Fertig-Lebensmitteln beigemischt. Die Aufnahmemenge pro Kopf an künstlichem Glutamat übersteigt dabei die Aufnahme des natürliches Glutamats um ein Vielfaches. So kann es sein, dass wir mit einer Mahlzeit die Glutmat-Menge von 120 Eiern oder 7,5 kg Zwiebeln zu uns nehmen.

Für unser Gehirn bedeutet dies: Es wird mit künstlichem Glutamat geradezu überschwemmt und überreizt die Nervenzellen bis zum Absterben. Daher die Bezeichnung „Nervengift“.

1,5 Millionen Tonnen Glutamat weltweit

Der Japaner Ikeda Kikunae entdeckte 1908 die geschmacksverstärkende Wirkung von synthetisch hergestelltem Glutamat. Das erkannte er als Geschäftsidee und gründete ein Unternehmen, um Mono-Natriumglutamat (MNG) in großem Stil herzustellen. Das billige Würzen von industriell hergestellten Lebensmitteln, die eigentlich nach nichts schmecken, hat sich weltweit etabliert. Glutamat ist in einer Vielzahl von Fertigprodukten enthalten, die uns aufgrund des Geschmacks eine vollwertige Mahlzeit vorgaukeln. Die jährliche Produktion von Glutamat schätzt man mittlerweile auf 1,5 Millionen Tonnen. Das entspricht einer 2.500 km langen LKW-Kolonne voll mit Mononatriumglutamat von Stockholm bis Rom! Dies konstatierten die Buchautoren Ulrike Gonder und Michael Hermanussen in ihrem Buch „Der Gefräßig-Macher – Wie uns Glutamat zu Kopfe steigt und warum wir immer dicker werden“ (Seite 95).

Das „Salz des Ostens“, wie Glutamat verherrlichend genannt wird, kommt bei uns vor allem in pikanten Knabbereien vor wie Chips und in Kochhilfen wie Gemüse- oder Fleischbrühe, Tütensuppen und -soßen, Tiefkühl-Pizzen, fertige Nudelgerichte wie Ravioli u.v.m. Also in allen sogenannten „Lebensmitteln“, die sich in Packungen, Tüten, Gläsern oder Dosen befinden. Die Lebensmittelindustrie fügt es jeder Speise zu, die würzig schmecken soll. Entsprechend finden wir Glutamat auch in Cheeseburgern und in den Mahlzeiten, die wir in Restaurants verzehren. Die China-Restaurants sind als „Glutamat-Küchen“ in Verruf geraten, weil vielen Gästen nach dem Essen unwohl war und dort eben sehr viel mit dem Geschmacksverstärker nachgeholfen wird. Diese gesundheitlichen Beschwerden nennt man daher das „China-Restaurant-Syndrom“. www.natuerlich-quintessence.de

Offizielle Stellen stufen Glutamat nicht als gefährlich ein. Kritiker, wie der Buchautor und Nahrungsmittelexperte Hans-Ulrich Grimm, sehen die Situation völlig anders. Für Grimm ist Glutamat der Zusatzstoff in Lebensmitteln, der den größten negativen Einfluss auf den Menschen, sein Leben und sein Gehirn hat. Dies geschieht alles, ohne dass der Mensch davon überhaupt etwas ahnt.

Mit dieser Ansicht ist er nicht allein. Der Neurologe und Psychopathologe John Olney fand in Versuchen mit Mäusebabys, denen er Glutamat verabreichte, heraus, dass der Stoff im Gehirn winzige Hohlräume und Verletzungen verursacht. Der deutsche Forscher Professor Neureuther von der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg wiederholte Olneys Versuche. Er verwendete gerade geborene Mäuse und Ratten und gab ihnen über fünf Tage Injektionen mit dem Geschmacksverstärker. Seine Feststellung: Nervenzellen sterben ab und die Tiere entwickeln im Erwachsenenalter Übergewicht, Diabetes oder werden herzkrank.

Diese Forschungen führten dazu, dass es in vielen europäischen Ländern (u.a. Deutschland) verboten ist, Glutamat in Babynahrung zu mischen. In den USA wird freiwillig darauf verzichtet. Essen die Kinder jedoch ab dem sechsten Lebensmonat bei den Erwachsenen mit, nehmen sie den Geschmacksverstärker zwangsweise auf. Es sei denn, die Eltern achten auf entsprechende Ernährung.

Für den Alzheimer-Forscher Professor Beyreuther ist Glutamat ein Nervenzellgift. Es steht in Verdacht ein Co-Faktor bei allen Erkrankungen zu sein, bei denen das Hirn abstirbt, also: Parkinson, Alzheimer und Multiple Sklerose.

Glutamat als Auslöser von Übergewicht

Den oben erwähnten Versuch mit den Ratten führten französische Forscher mit Menschen durch. Das Ergebnis überraschte wenig: Die Personen, die Glutamat bekamen, schlangen das Essen in sich hinein, kauten wenig und aßen hastig. Insofern sehen viele Wissenschaftler, wie der deutsche Professor Hermanussen aus Kiel, Glutamat als einen Auslöser für Übergewicht. Auch für den amerikanischen Neurochirurgen Blaylock ist klar, dass die Durchsetzung zahlreicher Lebensmittel mit Glutamat in Zusammenhang steht mit dem riesigen Problem des Übergewichts in den USA: Zwei von drei Amerikanern sind zu dick!

Möglicherweise droht uns dieses Problem auch: Experten weisen auf die Suchteffekte hin, die durch Glutamat (MNG) ausgelöst werden. Sie gehen davon aus, dass der synthetische Stoff die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und im Gehirn die Appetit-Regulation stört. Das führt dazu, dass der Appetit weiterhin vorhanden ist, obwohl der Mensch bereits genug gegessen hat. Forscher haben Glutamat an Ratten getestet. Ergebnis: Mit dem Geschmacksverstärker fraßen die Ratten doppelt so viel als ohne. Wir können also davon ausgehen, dass diese moderne und künstliche Form des Würzens mitverantwortlich ist für die zunehmende Anzahl an Übergewichtigen weltweit.

Professor Hermanussen machte dazu einen interessanten Versuch: Er gab übergewichtigen Frauen ein Medikament, das eigentlich für Alzheimer-Kranke gedacht ist, doch das die Wirkung von Glutamat im Gehirn unterdrückt. Bei den Frauen ließen daraufhin die Heißhungerattacken nach und innerhalb weniger Tage verloren sie bereits an Gewicht, ohne dass sie eine spezielle Diät oder ein besonders Bewegungsprogramm absolvierten.

Glutamat fördert Grünen Star und Erblindung

In Ostasien haben die Mahlzeiten einen sehr hohen Glutamat-Anteil. Dies ist wahrscheinlich der Auslöser dafür, dass es dort sehr viele Menschen gibt, die an Grünem Star erkrankt sind. Davon ist der japanische Forscher Dr. Ohguro von der Hirosaki Universität überzeugt. Er und sein Team forschten diesbezüglich an Ratten und stellten aufgrund Glutamat auch eine hohe Neigung zu Blindheit fest. www.natuerlich-quintessence.de

In den letzten zehn Jahren hat sich der Einsatz von Glutamat in Lebensmitteln verdoppelt. Und seit wann stellen wir fest, dass selbst Kinder und Jugendliche massiv übergewichtig sind? Glutamat gilt unter Kritikern als Rauschgift bzw. Nervengift. Die Langzeitschäden sind noch nicht absehbar. Doch, was wir im Moment sehen, sind die unerwartet vielen Fälle von Adipositas und Alzheimer. Allein schon aufgrund der oben erwähnten Studien empfiehlt es sich jetzt vorzusorgen.

So schützen Sie Ihre Gesundheit

Je mehr sich eine Familie von Fertigmahlzeiten ernährt, desto höher ist ihre tägliche Aufnahme an Glutamat. Kommen Knabbereien wie Chips und mit Aspartam gesüßte Lebensmittel wie Softdrinks noch hinzu, erhöht sich das Risiko vorzeitig zu erkranken enorm. Die folgenden Hinweise helfen Ihnen, die durch Lebensmittelzusatzstoffe ausgelösten Gefahren einzudämmen und sich Gesundheit möglichst lange zu erhalten:

Die wichtigsten Tipps auf einen Blick

1. Am besten so oft wie möglich selbst kochen mit Gemüse und Obst aus kontrolliert biologischem Anbau. Vieles lässt sich auf Vorrat kochen und portionsweise einfrieren. So haben Sie in stressigen Zeiten immer eine gesunde Mahlzeit im Haus.

2. Verzichten Sie auf glutamathaltige Würzmittel. Gemüsebrühe kann man übrigens selbst herstellen. Oder Sie verwenden ein hefefreies, gefriergetrocknetes Produkt aus dem Bioladen (auf Zutatenliste achten!).

3. Anstatt Limonaden sind frisch gepresste Säfte, Bio-Säfte, die Sie mit Quellwasser auffüllen, Kokoswasser (das auf natürliche Weise recht süß schmeckt) oder prickelnde fermentierte Erfrischungsgetränke die gesünderen Alternativen.

4. Aspartam ist in vielen süßen Produkten enthalten. Da auch Zucker alles andere als gesund ist, wäre es sinnvoller die Lust auf Süsses mit frischem Bio-Obst, getrocknetem (schwefelfreien) Bio-Obst oder Rohkost-Honig zu stillen. Für das Nachsüßen empfehlen sich natürliche Produkte wie Birkenzucker und Stevia.

5. Zur Unterstützung der Gesundheit sind Omega-3-Fettsäuren sehr wichtig. Sie sind sogar in der Lage Zellschäden zu reparieren und schützen so vor Exzito-Toxität. Darüber hinaus nimmt mit Hilfe der Fettsäuren der Heißhunger auf Deftiges und Süßes ab. Allgemein unterstützen sie den Stoffwechsel, Gehirn, Nerven und die Augen.

6. In Anbetracht der zahlreichen Gifte, die wir über die Ernährung und unsere Umwelt aufnehmen, ist es sinnvoll täglich zu entgiften. Das entlastet unseren Körper, so dass er Freie Radikale effektiver bekämpfen kann. Geeignet sind: Kräutertees, Klinoptilolith in Kapseln oder als Pulver, Heilerde oder Algenprodukte. Um über das Entgiftungsorgan Haut auszuleiten, empfiehlt sich einmal die Woche ein Basenbad.

7. Eine gute Magnesiumzufuhr sicherstellen:

Menschen mit einem geringen Magnesium-Spiegel sind besonders gefährdet für die „Exzito-Toxität“ durch Glutamat. Besteht eine ausreichende Versorgung mit diesem Mineralstoff kann eine Überlastung mit dem Geschmacksverstärker sogar verhindert werden. Wichtig: Das Magnesium sollte aus natürlichen Quellen stammen. Übrigens kann dieser Mineralstoff ebenfalls über die Haut aufgenommen werden mit Hilfe von Magnesium-Öl, dass Sie einmassieren oder in ein Fußbad geben können.

8. Information & Austausch über Lebensmittel-Zusatzstoffe:

Im Internet und vielen Büchern wird das Thema seit Langem ausführlich behandelt. Um konsequent Fertigprodukte zu meiden, ist das stetige Bewusstsein über die Gesundheitsgefahren von Nutzen. Dabei hilft der Austausch mit Gleichgesinnten! www.natuerlich-quintessence.de

9. Lebensfreude: Viele Menschen, die sich zwar gesund ernähren, sind trotzdem übersäuert, weil sie jede schlechte Zutat verteufeln. Denn auch die Psyche spielt eine Rolle. Von daher ist es sinnvoller, sich über die Gefahren zwar bewusst zu sein und sie so gut wie möglich zu meiden. Doch man sollte sich und die Umwelt nicht negativ beurteilen, sondern bedacht mit unseren Lebensumständen umgehen.

10. Unser Körper braucht täglich eine ausreichende Mineralstoff- und Vitamin-Versorgung aus natürlichen Quellen, z. B. Astaxanthin, OPC, CoEnzym Q10 bzw. Ubiquinol und vieles mehr. Mit einem breiten Spektrum an Vitalstoffen ist er stark genug, um Gifte abzuwehren und gesunde Zellen zu bilden.

„Back to the roots“ könnte im wahrsten Sinne des Wortes unsere neue Formel für Gesundheit und Lebensglück heißen. Die Produkte der Lebensmittelindustrie vereinfachen auf den ersten Blick unser Leben, sie sparen Zeit und Geld. Langfristig belasten sie jedoch unsere Gesundheit, was zu einer Verringerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und einem Mehraufwand für die Gesundung führen kann. Und die Frage, ob sich der Körper vollständig regeneriert, kann nicht beantwortet werden. Mehr zum Thema finden Sie übrigens im Internet unter „Glutamat Kritik“ oder „Aspartam Kritik“.

Wenn es schon ein Fertigprodukt sein muss, dann ist der Einkauf im Bioladen die bessere Alternative. Doch auch bei Bio-Produkten sind Zusatzstoffe erlaubt: 50 verschiedene, um genau zu sein. Während bei konventionellen Supermarkt-Produkten 300 Stoffe erlaubt sind.

Vielleicht ist die bevorstehende Fastenzeit für Sie eine willkommene Gelegenheit, die Aspartam- und Glutamat-freie Ernährung auszuprobieren und auf frisches Obst und Gemüse aus regionalem Bio-Anbau umzuschwenken. Das sind wirklich noch „Lebensmittel“. Und sie haben ein natürliches Aroma.

Natürliche Produkte lassen unsere Geschmacksknospen wieder sensibel werden. Möglicherweise haben Sie nach einer gewissen Zeit gar kein Verlangen mehr nach fertig abgepackten Lebensmitteln. Zusätzlich wirkt eine Entgiftungskur sehr unterstützend und ist ab der Lebensmitte ohnehin empfehlenswert. Darüber hinaus kann die Perspektive körperlich und geistig fit – bis ins hohe Alter – zu sein, ein Ansporn sein, die eigene Gesundheit ab jetzt konsequent zu schützen und zu stärken. Es ist Ihre Entscheidung!

Haut

Wussten Sie,

dass unsere Haut unser grösstes Organ ist? Neben der Abgrenzung und Schutz atmet die Haut Toxine ab und nimmt Substanzen auf. Gleichzeitig ist unsere Haut auch das grösste Kontaktorgan. Redensarten, wie „aus der Haut fahren…, sich räuspern…; den „Kokon“ ablegen…, den „Rahmen“ verlassen…. verdeutlichen manche Hautprobleme.

 

Was der Darm nicht heilt, das heilt die Leber,

was die Leber nicht heilt, das heilt die Niere.

Was die Niere nicht heilt, das heilt die Lunge,

was die Lunge nicht heilt, das heilt die Haut,

was die Haut nicht heilt, das führt zum Tod.

Alte chinesische Weisheit.

Herz

Wussten Sie,

dass unser Herz ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das um ein Vielfaches größer ist als das des Gehirns.

Wenn wir unser Denken von ganzem Herzen fühlen, ist es am wirkungsvollsten. Denn, laut wissenschaftlichen Studien an dem Heart-Math Institut in Kalifornien ist das Herz im Vergleich zum Gehirn 100 Mal elektrisch und sogar 5000 Mal magnetisch stärker!

Gedanken aus einem liebenden Herzen haben also eine ungleich größere Wirkung. Die Motivation entscheidet. Verlieben Sie sich also in Ihre Wünsche.

Homöopathie

Im Laufe meiner 15-jährigen Praxistätgkeit zeigte sich immer mehr, dass das Aufkommen bestimmter körperlicher Leiden von der Energiequalität des Mondes, des Monats, sowie von den Jahreszeiten abhängig ist, siehe auch Planeten-Einfluss

Im Monat April, des Widder-Geborenen enthüllt sich der Mars mit seiner Impulsivität. Aber auch mit dem unbewussten Gefühl der vorhandenen Unreife. So wie im Frühling die jungen Knospen sich ihrer Unreife bewusst sind gepaart mit unbändigem Tatendrang. Mit dem bewussten Blick auf die ausgewachsenen Pflanzen, die ihre vollkommene Reife und Andacht demonstrieren. So begründen sich “April”-Symptome oft auf das Gefühl des nicht vollkommen sein, nicht zu genügen, nicht in Kraft zu sein, aber auch in innerer Unruhe vor dem starken Tatendrang. Viel Kopflastigkeit, voreilige Werturteile, daher Magenprobleme, Frage des Masshaltens, Symptome wie Blasenstörungen, Hautleiden, Unverträglichkeiten, Hastigkeit, erhöhten Blutdruck, Hitzewallungen, …

Es ist eine Zeit der Geschäftigkeit, des Tun wollens, mit dem Kopf durch die Wand,

Das Mittel Nux vomica aus der Homöopathie, dass eher dem Schüssler Salz Nr. 6 Kalium sulfuricum entspricht, hat sich bei vielen Leiden bewährt, wo eine herkömmliche Behandlung nicht funktionierte.

Der Mai

Kinder lernen

Wussten Sie,

dass Kinder viel leichter lernen, wenn man ihnen erlaubt die rechte Gehirnhälfte zu gleichen Teilen zu
gebrauchen, wie ihre Linke?

 

Übungen unter anderem aus der Kinesiologie erleichtern Kindern den Zugang zum verborgenen Wissen.

 

Entspannung, meditatives Spielen und gestalterische Tätigkeiten

 

sowie Zuspruch, motivieren und das Selbstvertrauen stärken.

Krebs

Während Chemotherapie-Behandlungen und anschliessenden wöchentlicher Blutbildkontrollen nach erfolgter Chemo, werden Patienten oft Ery’s als Infusion verabreicht. Dabei spielt das positive subjektive Empfinden des Patienten keine Rolle. Blutbildkontrollen verraten den momentanen Zellstatus.

Bei einer Infusion mit Erythrozyten erfährt der Patient in der Regel eine Aufputschwirkung.

 

Unter anderem ist Eisen ein wesentlicher Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin und sorgt dafür, dass das Blut ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Generell gilt Eisen als einer der wichtigsten Nährstoffe für den menschlichen Körper.

Die Lebensdauer von Ery’s aus einer Infusion beträgt anstatt 4 Monate max. 7-8 Wochen. Nach dieser Zeit sterben die infundierten roten Blutkörperchen und zerfallen in ihre Bestandteile. Der Sauerstoffgehalt reduziert sich stark und ein Überfluss an Eisen liegt vor.

Bei zu hohen Eisenanteil im Blut besteht die Gefahr, dass der Lebensalltag erheblich erschwert wird, da sich das überschüssige Eisen in den Organen ablagert. Die Folgen sind, laut Angaben der Landesärztekammer Baden-Württemberg, oft Gewebeschäden und Vergiftungserscheinungen in Leber, Bauchspeicheldrüse, Herz, Hirnanhangdrüse oder den Gelenken. Bemerkbar machen sich diese Veränderungen anschließend durch Schmerzen. Ob Bauchkrämpfe, Gelenkschmerzen oder ein Stechen in der Brust. All dies sind Reaktionen des Körpers auf den erhöhten Anteil von Eisen. Auch mögliche Spätfolgen können laut apotheken-umschau.de mit Erkrankungen wie Leberzirrhose, Diabetes oder Herzschwäche einhergehen.

Bei Krebspatienten sorgt der ohnehin von der Chemotherapie geschwächte körperliche Zustand, dass die o. g. negativen Folgen von Eisenüberschuss erheblich verstärkt aufkommen. Erschwerend kommt hinzu, dass Krebszellen für ihre Vermehrung und Bildung neuer Herde Eisen benötigen. Durch den reduzierten und abgeschwächten Organismus mittels der Infusions-Verstoffwechselung und den darauf folgenden Sauerstoff-Tief und dem nachteiligen Eisen-Überschuss, ernähren sich Krebszellen in aller Ruhe von dem Eisenüberschuss und regenerieren sich oder bilden sogar noch weitere neue Herde.

In einer epidemiologische Studie in der Ausgabe des International Journal of Cancer vom 15. September 2009 wurde nachgewiesen, dass verabreichte Bluttransfusionen die Wahrscheinlichkeit erhöhen an Lymphdrüsenkrebs zu erkranken.

Die Chemotherapie fährt das Betriebssystem Mensch herunter. Wer von den Guten und Bösen überlebt, hat Glück und ansonsten sorgen weitere Infusionen für Nahrung für Beide. Oder wird der Krebs bewusst bevorzugt bedient durch einen moralischen, emotionallen und physischen Tiefpunkt oder gar Beides begünstigt? Welche Chance erhalten also Krebspatienten um aus dem Teufelskreis Chemo – Ery’s Infusion – neue Herde, zu entrinnen?

Lebensmittel

Möchten Sie einige Lebensmittel und Ihrer Wirkung auf Ihrem Körper oder im Zusammenhang mit Ihren Beschwerden auf Inhaltsstoffe überprüfen, dann finden Sie hier eine Anzahl. Alles hier Aufgeführte ist unvollständig und bestimmt keine Gewährleistung einen Arzt oder Therapeuten zu vermeiden.

Wegen den schädlichen oder nützlichen Lebensmittel, die aus oder über der Erde wachsen, bedarf wohl einer Dosis, ansonsten nicht immer so viele Gedanken machen. Die Jahreszeiten bringen die für uns notwendigen “Zutaten” aus der Erde ans Tageslicht. All diese haben ihre Berechtigung und schaden nicht. Bei einem übertriebenem Genuss wäre die Frage nach dem Grund wichtig.
Es sind die Gedanken und die mentalen Taten, die uns Schaden, wofür wir die LEBENsmittel schliesslich verantwortlich machen.
So gelangen Sie schneller zu Ihren gewünschten Begriffen:
Windows: Strg-Taste + F (auf Ihrer Tastatur) eingeben, dann Begriff eingeben, oder in
Mac: cmd-Taste + F eingeben und Begriff eingeben.
übrigens: diese Tastenkombination eignet sich für jede Seite, gleich wo Sie sich befinden.

 

Moringa – Wunderpflanze
http://www.prosieben.ch/tv/galileo/videos/5219-webphaenomen-intelligente-knete-clip

Moringa, ein Nährstoffpaket, das über 90 wichtige und hoch bioverfügbare Nährstoffe enthält

Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Essenzielle Aminosäuren, Sekundäre Pflanzenstoffe, Alpha-Carotin, Beta-Carotin, Beta-Cryptoxanthin, Lutein, Zeaxanthin, Chlorophyll, Vitamine A , B1, B2, B3, B6, C, D, E u. K, Calcium, Kupfer, Eisen, Enzyme Omega 3 – 6 und 9.

 

18 von 20 Aminosäuren, 11 davon sind für den Menschen lebensnotwendig.

Die Funktion von Aminosäuren: Sie transportieren Sauerstoff, Vitamine und Mineralstoffe zu unseren Zellen.

 

46 antioxidative Stoffe bestätigen Moringa als eine der wichtigsten Quellen von Antioxidantien

Moringa enthält etwa 6.900 mg Chlorophyll je kg Blattpulver. Moringa glänzt mit einer besonders hohen Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe aufgrund seiner sekundären Pflanzenstoffe, essentiellen Mikronährstof-fen und natürlichen Aminosäuren.

 

Hoher ORAC-Wert

 

ORAC-Werte (oxygen radical absorbance capacity) geben an, in welchem Grad ein biologischer Stoff ein freies Radikal hemmen kann (antioxidative Eigenschaft). Moringa glänzt auch hier mit einem Wert von ca. 46.000 ORAC-Einheiten pro 100 Gramm. Antioxidantien spielen eine wichtige Rolle bei Alterungsprozessen. Das macht Moringa zu einem wahren Jungbrunnen!

 

Botenstoff Zeatin

Moringa enthält obendrein 200 mcg/g des Botenstoffs Zeatin. Zeatin öffnet die Tore für Vitalstoffe und begleitet sie direkt bis zur Zelle.

 

Die Analyse

Das Moringa Pulver wurde 1998 von Campden und Corleywood Food Research Association analysiert.

 

100g Moringa enthalten:

Vitamin A 16.7 mg

Vitamin C 15.0 mg

Kalzium 2000.0 mg

Eisen 282.0 mg

Potassium 1320.0 mg

Proteine 27.9 g

 


Arginin 1.3 mg
Histidin 610.0 mg
Lysin 1.3 mg
Tryptophan 1.2 mg
Phenylanalin 1.2 mg
Methionin 350.0 mg
Threonin 1.2 mg Leucin 1.9 mg
Isoleucin 824.0 mg Valin 708.0 mg

25 x so viel Eisen wie im Spinat


17 x so viel Kalzium wie in Milch


15 x so viel Kalium wie in Bananen


7 x so viel Vitamin C wie in Orangen


7 x so viel Vitamin B1, B2 wie in Hefe


6 x so viel Polyphenole wie in Rotwein


4,5 x so viel Folsäure wie in Rinderleber


1,5 x so viel Zink wie ein Schweine-Schnitzel
1,5 x so vielAminosäuren wie in Eier
2 x so vielBallaststoffe wie in Vollkorn
2 x so viel Proteine wie in Soja
2 x so vielMagnesium wie in Braun-Hirse
4 x so viel Vitamin A und 2,5 x so vielKarotin wie in Karotten
4,5 x so vielVitamin E wie in Weizenkeimlingen

 

Spargel – Inhaltsstoffe und Gesundheitswert

Durchschnittlicher Gehalt in 100 Gramm essbarem Anteil:

Energiewert: 17 Kilokalorien oder 71 Kilojoule

Wasser: 94 Prozent

Eiweiß: 1,9 Gramm

Fett: 0,1 Gramm

Kohlenhydrate: 1,9 Gramm

Ballaststoffe: 1,8 Gramm

Vitamin C: 21 Milligramm

Carotinoide: 0,03 Milligramm

Vitamin B1: 0,1 Milligramm

Vitamin B2: 0,1 Milligramm

Vitamin B6: 0,05 Milligramm

Niacin: ein Milligramm

Folsäure: 0,1 Milligramm

Pantothensäure: 0,6 Milligramm

Mineralstoffe gesamt: 0,9 Gramm

Natrium: vier Milligramm

Kalium: 207 Milligramm

Kalzium: 21 Milligramm

Eisen: ein Milligramm

Phosphor: 46 Milligramm

Magnesium: 20 Milligramm

Gesundheitswert

Aufgrund des hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalts ist Spargel von ernährungsphysiologischem Wert.

Da er wenig Kalorien und einen hohen Wassergehalt hat, eignet er sich als gesunder Schlankmacher.

Der chlorophyllhaltige, grüne Spargel ist nährstoffreicher als der Weißspargel.

Spargel regt den Stoffwechsel an. Er wirkt blutreinigend und entwässernd.

Er unterstützt die Leber-, Nieren- und Lungenfunktion.

Der relativ hohe Harnsäuregehalt ist für Gesunde kein Grund zur Besorgnis. Personen mit erhöhten Harnsäurewerten sollten Spargel aber nur in Maßen genießen.

CALCIUM

Milch ist eine feine Sache, für Säuglinge bzw. Säugkälber

 

zumindest. Es gibt kein Tier auf der Welt das nach der

Entwöhnung der Mutterbrust noch Milch trinkt, schon gar nicht die

Milch von einem anderen Tier! Auf so eine Idee kommt nur der

Mensch, und das, obwohl er mit dem Alter von ca. 3-5 Jahren das

Enzym “Lab” verliert, um Milchzucker (Laktose) aufzuspalten.

 

Jede Tiermilch hat ihre eigene, nur für ihre Art richtige

Zusammensetzung. Kuhmilch mit ihrem hohen Kalziumgehalt, dient in

erster Linie dazu, das Knochengewicht des Kalbes in kürzester Zeit zu

verdoppeln.

Muttermilch hingegen enthält doppelt so viele Kohlenhydrate

und mehr, vor allem qualitativ hochwertigere, ungesättigte Fettsäuren, die

für die Gehirnbildung wichtig sind. 60% des Gehirns besteht aus

Fettsubstanz, und das Gehirn eines Babys vergrößert sich in den ersten

zwei Jahren auf das Siebenfache!

 

Kalzium oder Kalziummangel durch Milch?

Das Kalzium der Milch

 

Milch enthält viel Kalzium, welches jedoch durch seine Struktur nicht

verwertbar ist. Das Kalzium der Milch ist an das (mikroskopisch

betrachtet) große Kasein gebunden und ist zu groß um die Blutgefäße zu

verlassen. Um dieses Kalzium zu spalten und abzubauen benötigt der

Körper körpereigenes Kalzium. Ein wenig wird durch die Verdauung

tatsächlich verfügbar gemacht. Dies ist jedoch um ein vielfaches weniger

als für den Abbau verbraucht wird. So entsteht eine Negativbilanz, also

Kalziummangel

Ein Märchen: Kalziummangel ohne Milch

 

Eine durchschnittliche Bantu-Frau stillt in ihrem Leben zehn Kinder je ein

Jahr lang und nimmt nie Kuhmilch, und nur halb so viel pflanzliches

Kalzium zu sich, wie westliche Frauen – Osteoporose und Kalziummangel

ist ihnen dennoch unbekannt!

 

Milch – Allergie und andere Nebenwirkungen

Milch, der Allergie Auslöser Nr.1

 

Milch ist der größte Allergie Auslöser! Sie verursacht so genannte

Sekundärallergien, also Allergien gegen andere Lebensmittel. Der größte

Teil der Weltbevölkerung verzichtet auf Milch. Nicht so der Westen.

 

Nirgendwo trinken die Menschen so viel Milch wie in der westlichen Welt.

Nirgendwo sind die von Milch verursachten Krankheitssymptome so weit

verbreitet.

Osteoporose kommt z.B. nur im Westen vor.

Dunkelhäutige sind nicht einmal in der Lage Milch zu verdauen. Das

können nur Europäer und von diesen Abstammende.

75% der Erdbevölkerung leidet an einer so genannten Milch Unverträglichkeit, was

keinesfalls eine Allergie ist, sondern schlicht ein Anzeichen für Fehlernährung.

 

Weiße (Europäer, Amerikaner, Australier usw.) können den Milchzucker

zwar verdauen, kämpfen aber mit denselben gesundheitlichen

Einbußungen. Während Dunkelhäutige und Asiaten Durchfall bekommen,

leiden Weiße an Verstopfungen. Hellhäutige haben aufgrund ihrer, seit

Generationen, milchreichen Ernährung ein von Geburt an

schwächeres Immunsystem!

 

Nebenwirkungen vom Milch trinken:

Pickel und andere Verunreinigungen der Haut, Asthma,

Verkalkung der Arterien und somit erhöhtes Risiko für Herzinfarkte

Krebs, besonders Eierstock- und Prostatakrebs

 

Allergie: Milch ist der Hauptverursacher von Allergien, sie verursacht

so genannte Sekundärallergien, also Allergien gegen andere

Lebensmittel.

 

Neurodermitis

Autoimmunkrankheiten wie Diabetes Typ 1 (wird ausschließlich von

Milch und seinen Produkten verursacht) und Leukämie.

 

Schwächt das Immunsystem, macht anfällig für Virusinfektionen.

 

Unfruchtbarkeit, 25% der westlichen Frauen haben aufgrund von

Milch Probleme schwanger zu werden.

 

Verkrüppelt Spermien, verlangsamt sie auf ein Drittel und reduziert

die Produktion selbiger auf ein Drittel.

 

Durchfall und Darmschäden (für Völker die nicht von Europäern

abstammen also nicht über Generationen an Milchzucker gewohnt

sind). Dunkelhäutige und Asiaten, weisen ohne Milchverzehr ein

vergleichsweise besseres Immunsystem auf.

 

Verstopfung (für Völker europäischer Abstammung, welche seit

Generationen an Milchzucker gewöhnt sind). Von Geburt an ein

schwächeres Immunsystem durch generationenlangen Milchkonsum.

Multiple Sklerose, Osteoporose und andere Knochenprobleme

Kalzium- und Eisenmangel

 

Unverträglich ist bereits frische Kuhmilch, schlimm wird es, wenn diese

homogenisiert, sterilisiert und pasteurisiert wird, denn diese Milch ist so

schädlich, dass gefütterte Kälber selbst die behandelte Milch ihrer eigenen

Mütter nicht überleben!

 

http://equapio.com/de/gesundheit/milch-bzw-kuhmilch/

Metalle

Blei (Pb) – eine Vergiftung macht müde

Historisch gesehen, gibt es zu diesem Metall eine interessante Parallele zu den Vergiftungserscheinungen dieser Tage, wo die Entgiftung und Ausleitung notwendiger ist denn je. Im Römischen Reich wurde kurz nach dem Tode von Cäsar das Bleigießen erfunden. Es galt damals als vornehm, seinen Wein sowie andere Getränke aus Bleitassen zu trinken. Da dies den reichen, aristokratischen Kreisen vorbehalten war, breiteten sich Geisteskrankheiten wie eine Epidemie in den einflussreichen Kreisen der römischen Gesellschaft aus. Es war ein Szenario, wie wir es heute in einer ähnlichen Form wieder vorfinden, diesmal jedoch durch Blei aus der Luft, der Erde und dem Wasser.

Blei ist durch die langjährige Nutzung in unserem täglichen Leben sehr weitverbreitet. Durch die Beimengung von Blei-Tetraethyl zum Kraftstoff für die Erhöhung der Klopffestigkeit gelangte es durch die Auspuffrohre in die Luft, Erde, Wasser und damit in den Lebensmittelkreislauf. Es ist sehr verbreitet als Bestandteil von Wasserrohren, Farben und Rostschutzmitteln.

Blei lagert sich in den Knochen und den Weichteilen ab und blockiert die Leistungsfähigkeit. Blei verhält sich ähnlich wie Calcium im Körper und ersetzt dieses mit üblen Folgen für die Gesundheit. Der Volksmund spricht dann von „bleierner Müdigkeit“ oder man sagt auch „wie Blei in den Knochen“. Dr. Blumer, ein Schweizer Arzt, hat vor dreissig Jahren festgestellt, dass in der Ortschaft seiner Praxis die Krebstodesfälle in Häusern nahe der Hauptstraße siebenmal häufiger waren als ausserhalb. In der Folge behandelte er einen Teil seiner Patienten mit Entgiftung und Ausleitung, um Schwermetalle unschädlich zu machen. Von den entgifteten Patienten hatten in späteren Jahren neunzig Prozent weniger Krebs als die nicht Behandelten. Was deutlich zeigt, dass eine Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallen auch einen starken Präventions-Charakter hat.

Blei geht mit Quecksilber (siehe auch Amalgam) eine unheilvolle Verbindung ein. Man spricht von synergetischer Toxizität. Fakt ist, dass bei gleichzeitigem Vorhandensein von Quecksilber und Blei im Körper die Toxizität um mehr als den Faktor zehn zunimmt. Die heute immer noch praktizierte Toxikologie geht von gemessenen Belastungen bei jungen gesunden Männern durch ein einziges Toxin aus. Synergetische Toxizität wird praktisch nie in Betracht gezogen. Damit ist das Instrumentarium unserer Schultoxikologie zur Beurteilung realer chronischer Vergiftungen a priori nicht geeignet. Nicht zuletzt deshalb werden chronische Vergiftungen immer noch von vielen Ärzten als nicht existent betrachtet.

Folgende Symptome können bei Vergiftungen mit Blei entstehen und machen eine Entgiftung bzw. Ausleitung von Schwermetallen notwendig: Anämie, Schwindelgefühl, Libidoverlust, Impotenz, Epilepsie, Sterilität, Nierenentzündung, Schlaflosigkeit, rheumatoide Arthritis, Gicht, Osteoporose, Multiple Sklerose, Hyperaktivität, Erschöpfung, Reizbarkeit, Nervosität, Ängstlichkeit, Muskelschwäche, Hirnhautentzündung, geschwächte Funktion der Nebennieren und Bluthochdruck.

Cadmium – eine Vergiftung fördert Arthritis

Dieses Metall ist ähnlich wie Blei überall vorzufinden und daher ist eine Entgiftung bzw. Ausleitung angezeigt. Cadmium ist ein scheinbar unentbehrlicher Bestandteil beim Korrosionsschutz von Metallen. Aus den Automotoren gelangt Cadmium über die Auspuffrohre in die Luft und damit auf die Felder beziehungsweise in den Städten auf die Lebensmittel, die auf Märkten und vor den Supermärkten ausliegen. Cadmium wird hauptsächlich über die Atemluft, kontaminierte Nahrungsmittel und Zigarettenrauch aufgenommen. Eine Packung Zigaretten oder die entsprechende Menge beim Passivrauchen erhöht die durchschnittliche Cadmiumaufnahme um hundert Prozent. Bei Untersuchungen konnte man feststellen, dass die Konzentration mit Cadmium in den menschlichen Organen Lunge, Nieren, Leber und Knochen in den letzten fünfzig Jahren zehn- bis hundertfach erhöht ist und daher eine regelmäßige Entgiftung und Ausleitung notwendig ist. Folgende Symptome und Krankheitsbilder können bei Cadmiumvergiftungen auftreten: Erschöpfung, Eisenmangelanämie, Lungenemphysem, Lungenfunktionsstörung, rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Haarausfall, renaler Bluthochdruck (entsteht bei Nierenschädigungen), Osteoarthritis, Entzündungen, Hyperlipidämie, Herz-Kreislauf-Probleme und Verlust des Geruchssinns. Interessant am Rande: Cadmium ist ein Metall, das über 100 Jahre ausschließlich in Deutschland aus Zinkcarbonat gewonnen wurde, wo es 1817 auch als Metall klassifiziert wurde. Cadmium ist ein sehr seltenes Metall. Es gibt weltweit nur zwei größere Fundstätten, eine in Sibirien und eine in Amerika. Wegen des massiven und langjährigen Einsatzes in Deutschland ist Cadmium dennoch als giftiges Schwermetall nicht zu unterschätzen.

Quecksilber (Hg) – eine Vergiftung fördert Demenz und Parkinson

Dieses Metall nimmt eine besondere Stellung unter allen Schwermetallen ein, vor allem, wenn es mit anderen Schwermetallen gemischt wird (siehe auch Amalgam). Daher ist eine Ausleitung und Entgiftung von Quecksilber besonders wichtig. Quecksilber gilt als das giftigste nicht radioaktive Element. Es rangiert unter drei Millionen giftigen Substanzen an sechster Stelle. Das Quecksilber-Ion, das bei der Verdampfung von Quecksilber entsteht oder auch beim Kauen aus einer Amalgamplombe freigesetzt wird, ist besonders giftig, weil es vom Körper 50 mal intensiver aufgenommen wird als das reine Quecksilber. Quecksilberdampf führt zu irreversiblen Schädigungen an den befallenen Proteinen und erklärt die langen Halbwertszeiten im Gehirn und Nerven von mehreren Jahrzehnten. Eine Halbwertszeit nennt man die Zeitspanne, nach deren Ablauf eine Substanz zur Hälfte zerfallen ist.

“Die Crux bei der Amalgambelastung ist, dass sie in der Regel nicht nur zu einem charakteristischem Symptom führt, sondern häufig ein ganzes Bündel von Befindlichkeitsstörungen oder Symptomen im Vordergrund stehen. Dies macht die Einordnung umso schwieriger.”
Dr. Dietrich Klinghard

Quecksilber agiert wie ein Schlüssel für die Zellwand, das heißt, seine Anwesenheit verhindert die Entgiftung und Ausleitung aller anderen Schwermetalle aus der Zelle. Das Besondere an Quecksilber ist auch, dass es, obwohl so viele negative Auswirkungen bekannt sind, immer noch in der Medizin und Zahnmedizin verwendet wird: bei Desinfektionsmitteln, Medikamenten für erhöhten Blutdruck, Augentropfen, Puder, Aknemedizin sowie in Impfstoffen wird es bis heute von der Pharmaindustrie beigemischt.

Nachfolgend eine lange Liste von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen, die nach Auffassung von kritischen Heilpraktikern und Medizinern in engen Zusammenhang mit einer Quecksilbervergiftung stehen und eine Entgiftung bzw. Ausleitung notwendig macht:

Erkrankungen der Leber, Magenbeschwerden, Magengeschwür, Hyperaktivität, Verstopfung, Kopfschmerzen, Muskelschwäche, Kropf, Herzmuskelschwäche, Bluthochdruck, Raynaud-Syndrom, brüchige Fingernägel, Müdigkeit, Verwirrung, Brennen an Händen und Fü.en, Arthritis, Hautausschläge, Depressionen, Schizophrenie, Autismus, Leberschwäche, Sklerodermie, Atherosklerose, neuromuskuläre Probleme, Gleichgewichtsstörungen, Demenz, Parkinson. Weitere toxische Metalle – und ihre Krankheitssymptome

Es gibt noch andere, jedoch nicht so weit verbreitete toxische Metalle, wie etwa Arsen. Hier die Metalle und die Symptome beziehungsweise Krankheitsbilder, die sie beim Menschen verursachen können.

Wer auch nur ein Symptom oder eine der aufgeführten Krankheiten hat, braucht eine Entgiftung oder Ausleitung von Schwermetallen.

Aluminium: Anämie, Alzheimer, Muskelschmerzen, Osteoporose, Dickdarmentzündung, Nierenentzündung, Nierenfunktionsstörung, Erkrankungen der Leber, Magenbeschwerden, Magengeschwür, Hyperaktivität, Verstopfung, Kopfschmerzen, Sodbrennen

Arsen: Kopfschmerzen, Hautausschläge, Muskelschwäche, Kropf, Herzmuskelschwäche, Bluthochdruck, Raynaud-Syndrom, Müdigkeit, Verwirrung, Brennen an Händen und Füssen

Kupfer: Arthritis, Hautausschläge, Depressionen, Schizophrenie, Sklerodermie, Eisenmangelanämie, Atherosklerose, neuromuskuläre Probleme

Nickel: Diabetes, Lungenkrebs, Endogenes Ekzem (Neurodermitis), Anorexie, Nierenschwäche

Mangan: Emotionale Instabilität, Muskelschwäche, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Demenz, Müdigkeit, Gewalttätigkeit, „Mangan-Verrücktheit“ („locura manganica“), Dopamin-Mangel, Parkinson, Tremor, „Wachsgesicht“.

Diese Aufstellung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat, soll ,dafür die Augen öffnen, wie katastrophal sich die toxischen Schwermetalle auf die Gesundheit auswirken können. Sie soll auch als Aufforderung gedacht sein, die Entgiftung und die Ausleitung dieser toxischen Schwermetalle ernst zu nehmen.

 

Quelle: Biologo Detox

Muskeln - Becken

Wussten Sie,

dass die Beckenmuskulatur aus mehreren Muskeln besteht? Zwei von diesen Muskeln münden an den Oberschenkeln. Bei einer Trauma, oder einer schmerzhaften Nachricht, oder einer bedrohlichen Erinnerung, kann sich diese Muskulatur über das vegetative Nervensystem stark zusam-menziehen.

Entsprechend wird die Muskulatur auf der einen Seite des Beckens härter und kann die Länge des Beins verkürzen. Spannungsgefühl im Gesäß, Leisten und Oberschenkel können die Folge sein. Die infolge, eintretende Beckenverschiebung führt zu Haltungsstörungen und Rückenschmerzen.

Namen

Wussten Sie,

dass Ihr Name eine Bedeutung hat und geladen ist mit einer für SIE individuellen Energie, welche Ihnen bestimmte Qualitäten, Eigenschaften und Kraft verleiht? In China wird der Name eines Neugeborenen genau berechnet. Anhand der mit der Uhrzeit, Tag, Himmelsrichtung mitgegebenen Energien bei der Geburt, ergänzt und vollendet die Bedeutung und Sinnhaftigkeit des Namens den neuen Erdbewohner. Somit wird es angereichert mit allen Energien und elementaren Kräfte.

Wussten Sie, dass jeder Buchstabe einen Klang, eine Farbe und daher eine besondere Wirkung darstellt?

Vornamebedeutung

noch mehr Vornamen

Welche Melodie und Farbenvielfalt stellt dann Ihr Name dar?

Welche Wirkung sollte diese Melodie in Ihrem Umkreis und auf Ihre Mitmenschen erwecken?

Prominens

Wussten Sie,

dass der Prominens, Ihr 7. Halswirbel tatsächlich Ihre Prominenz darstellt? Die Austrittsnerven steuern die Funktion der Schilddrüse welche für die Kommunikation, Kreativitätsausdruck und Umsetzung steht.

Solange sich der Mensch gegenüber eigenen Vorurteilen, Zweifel und Ängsten be-HAUPT-en muss, wird der Prominens und somit der Nacken die damit verbundene BeLASTung durch Schmerzen signalisieren.
Wer aus Angst zu versagen der Erfahrung vorbeugt, beugt sich vor!

Prostata

Ernährung bei Prostatabeschwerden.

Prostatakrebs.

Niedriger Testosteronspiegel führt zu einer Vergrösserung der Prostata.

Das männliche Sexualhormon Testosteron wird von beiden Geschlechtern gebildet, unterscheidet sich jedoch in seiner Konzentration und Wirkungsweise. Gebildet wird

Testosteron bei Männern im Hoden, bei Frauen in den Eierstöcken und der Nebennierenrinde. Das Wort Testosteron leitet sich an von Testikel (Hoden) und Steroide. Der Testosteronspiegel bei Männern unterliegt altersabhängigen Schwankungen, so steigt es bis zuma Alter von etwa 25 stetig an und sinkt mit zunehmendem Alter wieder kontinuierlich ab.

Im Allgemeinen ist das Testosteron zuständig für die Förderung des Knochenwachstums, die Senkung des Cholesterinspiegels sowie die Steigerung des Eiweißaufbaus. Spezifisch beim Mann fördert es die Ausbildung und Erhaltung der sekundären Geschlechtsmerkmale und reguliert die Spermienproduktion. Des Weiteren steigert Testosteron das sexuelle Verlangen und die Aggressivität sowie hemmt die Schmerzempfindlichkeit. Die Unterstützung von dominanten und aggressiven Verhaltensweisen ist keineswegs negativ zu sehen, da diese ihren sinnvollen biologischen Ursprung haben.

Ebenso fördert Testosteron den Muskelaufbau, was sich oftmals im Sport zunutze gemacht wird und Testosteron als Doping eingesetzt wird. Dies ist natürlich illegal, sowie zieht erhebliche Folgeschäden mit sich. Das oft auf dem Schwarzmarkt zu beziehende Testosteron ist oftmals durch andere Zusätze verunreinigt, sowie viel zu hoch dosiert.

Testosteron hat ebenfalls Auswirkungen auf die Psyche, so kommt es bei einem erhöhten Testosteronspiegel oftmals zu einer übersteigerten Selbsteinschätzung und einer allgemeinen Euphorie, die jedoch sehr schnell ins gegenteilige umschlagen bei Absetzen von Testosteron im Rahmen von Doping. Denn die regressive Wirkung setzt sehr schnell ein, heisst es kommt zu einem massiven Muskelabbau, einhergehend mit einem Einbruch der Psyche.

Als negative Wirkungen von Testosteron sind des weiten Leber- und Nierentumore zu verzeichnen, sowie Herzrhythmusstörungen und andere kardiologische Erkrankungen bis hin zu lebensgefährlichen Blutgerinnseln im Gehirn. Wie angesprochen, kann es auch zu psychischen Erkrankungen kommen die oftmals über einen langen Zeitraum bestehen bleiben. Ein zu hoher Testosteronspiegel bei Frauen kann zur so genannten „Vermännlichung“ führen, dazu gehören vermehrter Haarwuchs, die Ausbildung männlicher Gesichtszüge sowie Menstruationsunregelmäßigkeiten.

Tritt beim Mann ein zu geringer Testosteronspiegel auf, kann es häufig zu Potenzproblemen kommen, welche längerfristig sein können. Eine Behandlung erweist sich als recht schwer, da die Zugabe von Testosteron nur über einen längeren Zeitraum hinweg geschehen kann und der Testosteronspiegel somit extrem schwankt.

Schwermetall-Vergiftung

Symptome, Entgiftung, Ausleitung

Schwermetallvergiftung

Wie Sie eine Schwermetallvergiftung erkennen können und welches Metall welche Krankheiten begünstigen oder auslösen kann. Man unterscheidet zwei Gruppen von toxischen Schwermetallen. Die erste Gruppe der Schwermetalle hat keine bisher bekannten biologischen Aufgaben in unserem Stoffwechsel. Dazu gehören Blei, Cadmium, Aluminium und Quecksilber. Die andere Gruppe besteht aus Metallen, die in sehr geringer Konzentration für unseren Körper lebensnotwendig sind, jedoch in höherer Konzentrierung giftig werden und bei denen eine Entgiftung bzw. Ausleitung notwendig ist. Zur zweiten Gruppe gehören Eisen, Kupfer, Zink, Arsen und Nickel. Toxische Schwermetalle schädigen den Stoffwechsel auf zwei Arten.

Erstens sammeln sie sich in den lebenswichtigen Organen und Drüsen an, beispielsweise in Herz, Nieren, Nerven, Gehirn, Knochen und Gelenken. Zweitens können sie lebensnotwendige Mineralien verdrängen und deren Platz einnehmen ohne deren Funktionen zu erfüllen. Damit behindern sie die Arbeit der Enzyme im Stoffwechselgeschehen. Es ist daher extrem wichtig, schon bei geringsten Mengen von toxischen Schwermetallen eine Entgiftung oder Ausleitung vorzunehmen.

Eines der besten natürlichen Präparate für die Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallen ist die Chlorella-Alge, insbesondere in mikroprozessierter Form, wie sie in den entgiftenden Produkten der Biologo-Detox-Line verwendet wird. Für die Biologo-Detox-Line werden ausschliesslich Chlorella-Algen in medizinischer Qualität verwendet. Diese Chlorella-Algen sind tankgezüchtet und deshalb sogar reiner als  Bio-Qualität und garantiert frei von Schwermetallen, Pestiziden und Fungiziden. Herkömmliche Chlorella ist sehr häufig mit Schwermetallen belastet und daher für eine Entgiftung eher problematisch.

Silicea

Wussten Sie, dass

das Bindegewebe, Sehnen und Haut ihre Festigkeit hauptsächlich durch Kieselsäure (Silicium) erhalten?

Dass, das Silicium durch Vitamin C aus Fruchtsäften wesentlich besser aufgenommen wird?

Wussten Sie, dass Kieselsäure das ergiebigste Speichermedium ist?

Aus Silicium werden auch alle Festplattenchips in unseren PC’s hergestellt.

Silicea als die Nr. 11 der Schüssler Salze ist daher das Bindegewebsmittel!

Welt

Stellen Sie sich vor,

Sie sind Teil dieser Welt, eine Zelle im großen ORGANismus namens Erde.

Welchem Land würden Sie angehören?

Stellen Sie sich vor,

Sie sind eine Zelle.

Zu welchem Körperteil würden Sie gehören?

Wirbelsäule

Wussten Sie,

dass jedem Rückenwirbel in der Dorn-Therapie reflektorisch ein Organ zugeordnet wird?

Es bietet dem Naturheilkundlich Tätigen ein frühes Erkennen von Krankheiten.

So wie jeder Zahn durch Nerven verbunden ist, werden die Wirbel enerviert und geben Hinweis über Störungen, Fehlhaltungen sowie unbewusste Schonhaltungen.

Zum Beispiel kann ein verschobener 9. Brustwirbel eine Allergie oder Sensibilisierung auslösen.

Wochentag deiner Geburt

Wochentag deiner Geburt…

Jeder Mensch verfügt über mehr magische Qualitäten, als nur vom Wochentag. Es macht jedoch Sinn die Grundprägung abgesehen vom westlichen, chinesischen oder indianischen Sternzeichen uvm. zu wissen.

Und  wird mit aussergewöhnlichen Qualitäten und Eigenschaften geboren, diese sind dem Menschen eigenen. Im Laufe des Lebens gilt es diese Talente und Fähigkeiten auszureifen, um sie zum höchsten Besten anzuwenden.

Unsere angelegten, angeborenen Eigenschaften, Fähigkeiten werden immerzu die Umgebung auf Erfüllung prüfen.

Unser Talent als besondere energetische Anteile von uns werden wie feinste Energien, Energiefäden ausgesandt in die Weite unseres Selbst, um auf Resonanz beziehungsweise auf Bestätigung der Existenz dieser Talente zu treffen um sich zu erfahren.

Jeder Tag der Woche strahlt seine eigene Energie und Farbe aus, übt auf den Geborenen die typische Magie des Tages aus. Hier in sehr kurzer Form:

Am Sonntag Geborene setzen sich in ihrem Leben mit Begrenzungen aus der Vergangenheit auseinander und klären alte Inkarnationen. Ihre Magie ist Kraft und Macht in grosser Liebe ausgedrückt, welche Schutz und Vertrauen gewährt, unterstützt den göttlichen Willen und Plan.

Am Montag Geborene helfen die Unterscheidungskraft im Bewusstsein des Menschen zu stärken. Ihre Magie resultiert aus ihren mentalen Kräften, grosses Wissen, welche zur Erleuchtung, Fortschritt, konkrete Wahrnehmung führt. Sie sind Lehrer für Lehrer.

Am Dienstag Geborene sind Boten der göttlichen Liebe. Ihre Magie ist Liebe unter die Menschen zu bringen, Freiheit, Kreativität, Toleranz und unbegrenzte aktive Intelligenz vorzuleben. Diese führt zu mehr Selbstkontrolle und Meisterung der Wünsche.

Am Mittwoch Geborene schwingen ihre Umgebung in Harmonie durch Konflikt. Ihre Magie wirkt klärend und reinigend auf die Umgebung. Voller Disziplin, Demut unterstützen sie die Arbeit am Lichtkörperprozess und können verdichtete Substanzen in höhere Schwingungsfrequenzen bringen.

Am Donnerstag Geborene helfen der Menschheit aktive, andauernde Heilung in ihrer vollkommenen Kraft zu übermitteln. Ihre Magie verstärkt das Hervorbringen von Wahrheit. Sie sind Wahrheitssuchende und Heiler, lehren die Selbstheilungskräfte mittels Selbstliebe zu aktivieren.

Am Freitag Geborene verstärken den Wunsch nach Hingabe, persönliches Dienen und Frieden im Bewusstsein der Menschen. Ihre Magie wirkt sich in der Unterscheidung von Mitleid und Mitgefühl. Diese Magie befreit von altem Groll gegen sich selbst und hilft sich dem Kreislauf des Lebens wieder anzuschliessen.

Am Samstag Geborene transformieren Energien des Missklangs und der Disharmnie. Ihre Magie wirkt als Vergebung durch Bereinigung und Umwandlung. Diese Magie beruht auf Ordnung und Organisation, Psychologie durch freien Geist.

Zähne

Wussten Sie,

Aus unterem Anhang – untenstehender Skizze erkennt man die Beschwerden, welche aus der CMD resultieren.

Der Tonus der Muskulatur, insbesondere des M. Masseter (tiefer u. oberflächlicher Kaumuskel), M. sternocleidmastoideus (s. i. Bild unter: Nackenverspannung..), sowie die am Kauvorgang beteiligten Muskeln ist hoch. Das wird zurückgeführt u. a. auf eine Übersäuerung des Organismus, Stress, allg. Anspannung, Stoffwechselstörungen uvm. Durch veränderte Spannungsverhältnisse können diese Muskelgruppen einen kontrahierten Zustand vorweisen, das zur Folge hat, dass der Kiefer eine Fehlhaltung aufweist.

Der Unterkiefer entspricht der Reflexzone des Beckenraumes, wobei der Oberkiefer dem Schultergürtel entspricht. D. h. auch, dass Beschwerden im Beckenraum – bei Frauen häufig Menstruationsbeschwerden und verkannte Blasenentzündungen oder Harnwegsinfekte eine mögliche Folge von dieser Fehlhaltung kommen kann (siehe Dr. Kurt Mosetter – Myoreflex-therapie) 2). Bei jungen Heranwachsenden ist oft die Anspannung vor Prüfungen, vor anderen Kollegen oder andere unzufriedene Lebensthemen…

Bei einer Kieferfehlstellung wird der Zahnarzt folgerichtig eine Korrektur u. a. mittels Zahnspange vornehmen. Er hat selten direkt Einfluss auf Stoffwechselvorgänge bzw. Lebens anpassende Massnahmen zur Lockerung dieser Gewebestruktur oder Regulierung des Tonus.
Bevor eine Zahnspange eingesetzt werden sollte ist es wichtig diese Aspekte im Voraus zu überprüfen.
Denn eine Zahnspange würde demzufolge einer Gegengewalt entsprechen, mit dem Ziel den Kiefer in der richtigen Position zu zwingen, wobei der Zustand der CMD – von der Ursache her – unberücksichtigt und somit unbehandelt bliebe.
Weiter unten habe ich noch die Funktionsdiagnostik, Entstehung lt. Dokumentation, Faktoren und mögliche Behandlung lt. vorliegender Dokumentation.

Vor einer Spangen-Behandlung erwäge zunächst eine Untersuchung der Spannungsverhältnisse des Kiefers, dann ob der Atlas richtig sitzt (Atlaslogie oder Dorn-Breuss-Therapeut?!), Haltung der HWS (Halswirbelsäule) überprüfen (z. B. ob C7 vorsteht), nach Beckenproblemen bzw. Urogenitaltrakt-Probleme fragen (auch Nieren), ph-Wert des Urins berücksichtigen …

Wie man aus den Therapieempfehlungen unten sieht, ist Entspannung SEHR wichtig. Das ist der
Hauptgrund einer CMD!!! (ständig unter Strom sein. Aber beurteilt wird das nicht von aussen, sondern der Betroffene wird das am Besten urteilen können!)
Myoreflextherapie ist eine bewährte Form der CMD – VOR einem zahnärztlichen Eingriff. Gerne kann man ja den Termin zur Fehlstellung machen und dann nach einer sorgfältigen Behandlung in ca. 6 Monaten ja den Termin zur Fehlstellung machen und dann nach einer sorgfältigen Behandlung in ca. 6 Monaten erneut.

Funktionsdiagnostik
Nicht nur gesunde Zähne, auch die gesamte Muskulatur von Kiefer, Hals, Gesicht und Nacken sowie die Kiefer mit deren Gelenken sind am Kauakt beteiligt. Kommt es hier zu Funktionsstörungen, können unter anderen folgenden Symptome auftreten:

Verspannungen und Schmerzen im Hals-, Nacken- und Schulterbereich
Kiefergelenksschmerzen
häufige Kopfschmerzen bis hin zur Migräne
Knacken und Reiben der Kiefergelenke
Einschränkung der Mundöffnung
Ohrgeräusche (Tinitus)
plötzlich auftretende Probleme mit der Okklusion (Vorgang des Zähne schliessens = Zähne schliessen nicht mehr richtig)

Wie entsteht das Krankheitsbild der CMD?
Grundsätzlich kann jeder vom Krankheitsbild der CMD (kraniomandibuläre Dysfunktion) betroffen sein, vom kleinen Kind bis zum Greis. Daher sollte man auch bei Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Kopfschmerzen immer an die Möglichkeit einer sich entwickelnden CMD
denken. Da in den meisten Fällen die Ursachen unklar sind, wird eine multifaktorielle Genese vermutet.

Einige Faktoren sind unter anderen:

genetische Prädisposition
Entwicklungsstörungen der Kiefer
Haltungsstörungen
Stress und Depressionen
Trauma durch Unfälle
Zähneknirschen
Schlafstörungen, z. B. beim Obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom
Zahnfehlstellung
Zahnextraktion

Wie wird die CMD behandelt?

Grundgedanke bei der Behandlung von CMD ist eine schonende Vorgehensweise. Dabei wird die Therapie individuell abgestimmt.
Krankheitszusammenhänge aufklären. Um für eine Entspannung der Kau- und Kopfmuskulatur sowie der Entlastung der Kiefergelenke zu sorgen, fertigt der Zahnarzt ein Aufbissbehelf an.
Weiterführend kann ein Physiotherapeut muskuläre Verspannungen reduzieren und Gelenkfehlstellungen bzw. Gelenksfunktionsstörungen behandeln. Um eine Chronifizierung des Schmerzgeschehens zu verhindern, sind manchmal muskelrelaxierende, schlaffördernde sowie schmerz- und entzündungshemmende Medikamente notwendig.

Zellen

Stellen Sie sich vor,

Sie wären eine Zelle unter Milliarden, was wäre Ihre Aufgabe?

Stellen Sie sich vor, Sie sind eine Zelle, Sie erkennen sich als Teil des Ganzen, Sie bewegen sich frei ohne Einschränkung oder Konditionierung.

 

Stellen Sie sich vor,

Sie haben Ihre ganz persönliche und schönste Aufgabe gewählt, was möchten SIE darstellen?

Welche Eigenschaften würden Sie noch brauchen?